Über mich

Ursprünglich studierte ich Betriebswirtschaft an der Wirtschaftsuniversität Wien und schloss mein Studium 1999 mit dem Magister der Wirtschafts- und Sozialwissenschaft ab. Schon während meines Studiums galt mein Hauptinteresse dem Menschen und seinem Verhalten. Ich wählte den Schwerpunkt „verhaltenswissenschaftlich orientiertes Management“ und das Wahlfach „Sozialpolitik“. Neben meinem Studium arbeitete ich beim Niederösterreichischen
Hilfswerk als Heimhilfe und lernte viele unterschiedliche Lebensgeschichten kennen, die mich immer wieder zutiefst beeindruckten. Ich konnte nie einen eindeutigen Zusammenhang zwischen Lebenszufriedenheit und Lebensbedingungen erkennen. Nach Abschluss meines Studiums arbeitete ich in verschiedenen privatwirtschaftlichen Unternehmen, seit 2014 in der St. Nikolausstiftung im Personal. Auch hier habe ich mit vielen Menschen zu tun. Manche Menschen erleben unter bestimmten Bedingungen schweres Leid und haben große Schwierigkeiten Ihr Leben zu meistern, während andere Menschen in ähnlichen Situationen, trotz vieler schlimmer Erlebnisse ihr Leben positiv gestalten und als geglückt und schön bewerten.

Welche Fähigkeiten sind notwendig um das das Leben positiv zu sehen? Sind diese Eigenschaften
angeboren oder kann man „Lebenszufriedenheit“ auch erlernen? Und wenn ja, wie?

2018 beschloss ich dieser Frage auf den Grund zu gehen und begann mit der Ausbildung zur Psychotherapeutin. Seit 2021 studiere ich die Fachrichtung Verhaltenstherapie. Kein
Thema hat mich bisher so gefesselt wie die Verhaltenstherapie. Sie lehrt, wie es möglich ist, durch Veränderung des Verhaltens und des Denkens Einfluss auf sein Gefühle und sein
Erleben zu nehmen und damit auch maßgebliche Veränderungen in seinem Leben zu bewirken. Dieses Wissen gebe ich nun mit großer Begeisterung an alle Menschen weiter, die
sich für eine Therapie bei mir entscheiden.

Portrait von Mag. Elisabeth Henfling, Verhaltenstherapeutin in Ausbildung unter Supervision in Wien

"Umwege erweitern die Ortskenntnis" - Kurt Tucholský

Mein Weg zur Psychotherapie

Ursprünglich studierte ich Betriebswirtschaft an der Wirtschaftsuniversität Wien und schloss mein Studium 1999 mit dem Magister der Wirtschafts- und Sozialwissenschaft ab. Schon während meines Studiums galt mein Hauptinteresse dem Menschen und seinem Verhalten. Ich wählte den Schwerpunkt „verhaltenswissenschaftlich orientiertes Management“ und das Wahlfach „Sozialpolitik“. Neben meinem Studium arbeitete ich beim Niederösterreichischen
Hilfswerk als Heimhilfe und lernte viele unterschiedliche Lebensgeschichten kennen, die mich immer wieder zutiefst beeindruckten. Ich konnte nie einen eindeutigen Zusammenhang zwischen Lebenszufriedenheit und Lebensbedingungen erkennen. Nach Abschluss meines Studiums arbeitete ich in verschiedenen privatwirtschaftlichen Unternehmen, seit 2014 in der St. Nikolausstiftung im Personal. Auch hier habe ich mit vielen Menschen zu tun. Manche Menschen erleben unter bestimmten Bedingungen schweres Leid und haben große Schwierigkeiten Ihr Leben zu meistern, während andere Menschen in ähnlichen Situationen, trotz vieler schlimmer Erlebnisse ihr Leben positiv gestalten und als geglückt und schön bewerten.

Welche Fähigkeiten sind notwendig um das das Leben positiv zu sehen? Sind diese Eigenschaften angeboren oder kann man „Lebenszufriedenheit“ auch erlernen? Und wenn ja, wie?
Portrait von Mag. Elisabeth Henfling, Verhaltenstherapeutin in Ausbildung unter Supervision in Wien

2018 beschloss ich dieser Frage auf den Grund zu gehen und begann mit der Ausbildung zur Psychotherapeutin. Seit 2021 studiere ich die Fachrichtung Verhaltenstherapie. Kein
Thema hat mich bisher so gefesselt wie die Verhaltenstherapie. Sie lehrt, wie es möglich ist, durch Veränderung des Verhaltens und des Denkens Einfluss auf sein Gefühle und sein
Erleben zu nehmen und damit auch maßgebliche Veränderungen in seinem Leben zu bewirken. Dieses Wissen gebe ich nun mit großer Begeisterung an alle Menschen weiter, die
sich für eine Therapie bei mir entscheiden.

2018 beschloss ich dieser Frage auf den Grund zu gehen und begann mit der Ausbildung zur Psychotherapeutin. Seit 2021 studiere ich die Fachrichtung Verhaltenstherapie. Kein
Thema hat mich bisher so gefesselt wie die Verhaltenstherapie. Sie lehrt, wie es möglich ist, durch Veränderung des Verhaltens und des Denkens Einfluss auf sein Gefühle und sein
Erleben zu nehmen und damit auch maßgebliche Veränderungen in seinem Leben zu bewirken. Dieses Wissen gebe ich nun mit großer Begeisterung an alle Menschen weiter, die
sich für eine Therapie bei mir entscheiden.

Ursprünglich studierte ich Betriebswirtschaft an der Wirtschaftsuniversität Wien und schloss mein Studium 1999 mit dem Magister der Wirtschafts- und Sozialwissenschaft ab. Schon während meines Studiums galt mein Hauptinteresse dem Menschen und seinem Verhalten. Ich wählte den Schwerpunkt „verhaltenswissenschaftlich orientiertes Management“ und das Wahlfach „Sozialpolitik“. Neben meinem Studium arbeitete ich beim Niederösterreichischen
Hilfswerk als Heimhilfe und lernte viele unterschiedliche Lebensgeschichten kennen, die mich immer wieder zutiefst beeindruckten. Ich konnte nie einen eindeutigen Zusammenhang zwischen Lebenszufriedenheit und Lebensbedingungen erkennen. Nach Abschluss meines Studiums arbeitete ich in verschiedenen privatwirtschaftlichen Unternehmen, seit 2014 in der St. Nikolausstiftung im Personal. Auch hier habe ich mit vielen Menschen zu tun. Manche Menschen erleben unter bestimmten Bedingungen schweres Leid und haben große Schwierigkeiten Ihr Leben zu meistern, während andere Menschen in ähnlichen Situationen, trotz vieler schlimmer Erlebnisse ihr Leben positiv gestalten und als geglückt und schön bewerten.

Welche Fähigkeiten sind notwendig um das das Leben positiv zu sehen? Sind diese Eigenschaften
angeboren oder kann man „Lebenszufriedenheit“ auch erlernen? Und wenn ja, wie?

2018 beschloss ich dieser Frage auf den Grund zu gehen und begann mit der Ausbildung zur Psychotherapeutin. Seit 2021 studiere ich die Fachrichtung Verhaltenstherapie. Kein
Thema hat mich bisher so gefesselt wie die Verhaltenstherapie. Sie lehrt, wie es möglich ist, durch Veränderung des Verhaltens und des Denkens Einfluss auf sein Gefühle und sein
Erleben zu nehmen und damit auch maßgebliche Veränderungen in seinem Leben zu bewirken. Dieses Wissen gebe ich nun mit großer Begeisterung an alle Menschen weiter, die
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