Was ist Verhaltenstherapie?
Verhaltenstherapie ist eine spezielle Form der Psychotherapie.
Sie geht davon aus, dass das Verhalten bereits seit der frühesten Kindheit erlernt wurde. Unter Verhalten wird nicht nur das beobachtbare Handeln verstanden, sondern auch die Gefühle, die Gedanken und die körperlichen Reaktionen eines Menschen. Kann ein Mensch durch sein Verhalten seine Bedürfnisse nicht angemessen zum Ausdruck bringen und befriedigen, führt das zu Unzufriedenheit bis hin zu psychischen Erkrankungen.
Wie lange dauert die Therapie?
Verhaltenstherapie ist eine relativ kurze Therapieform.
Die genaue Länge der Therapie ist von vielen Faktoren abhängig und kann nicht pauschal beantwortet werden. Bei sehr einfachen und abgegrenzten Fragestellungen können einige wenige Sitzungen genügen. Oft kommen die Menschen aber mit sehr komplexen und teilweisen vielfältigen Problemstellungen, sodass die Therapie auch mehrere Monate oder in
seltenen Fällen Jahre dauern kann. Dies wird im Verlauf der Therapie mit der Patientin bzw. dem Patienten besprochen. Eine Therapiestunde dauert 50 Minuten.
Wie sieht der Ablauf der Therapie aus?
Die Therapie verläuft in
mehreren Phasen.
Zu Beginn der Therapie unterstütze ich dabei, Verhaltensmuster, die nicht zielführend sind, aufzudecken und zu verstehen. Anschließend werden gemeinsam die Ziele der Patientin bzw. des Patienten festgelegt und darauf aufbauend erstelle ich einen Therapieplan. Voraussetzung für eine erfolgreiche Verhaltenstherapie ist ein gutes Miteinander und eine aktive Mitarbeit der Patientin bzw. des Patienten. Die Patientin oder der Patient muss bereit sein, auch außerhalb des Settings, im Alltag die erlernten Methoden und Techniken zu üben. Ziel ist die Hilfe zur Selbsthilfe und die Übertragung des Erlernten auf andere Lebensbereiche. Die Wirksamkeit der Therapie wird laufend evaluiert und die Therapie entsprechend angepasst.
Die Verhaltenstherapie in Wien bietet professionelle Unterstützung für alle Altersgruppen. Diese spezielle Form der Psychotherapie geht davon aus, dass das Verhalten bereits seit der frühesten Kindheit erlernt wurde. Unter Verhalten wird nicht nur das beobachtbare Handeln verstanden, sondern auch die Gefühle, die Gedanken und die körperlichen Reaktionen eines Menschen. Kann ein Mensch durch sein Verhalten seine Bedürfnisse nicht angemessen zum Ausdruck bringen und befriedigen, führt das zu Unzufriedenheit bis hin zu psychischen Erkrankungen. Im Gegensatz zu anderen Therapierichtungen ist die Verhaltenstherapie eine relative kurze Therapieform. Je nach Problemstellung können einige Sitzungen genügen, um eine Verbesserung herbeizuführen, es kann aber auch mehrere Monate dauern. Dies wird im Verlauf der Therapie mit dem Patienten besprochen. Eine Therapiestunde dauert 50 Minuten. Zu Beginn der Therapie unterstütze ich die Patienten dabei, Verhaltensmuster, die nicht zielführend sind, aufzudecken und zu verstehen. Anschließend werden gemeinsam die Ziele des Patienten festgelegt.
Die Verhaltenstherapie in Wien bietet professionelle Unterstützung für alle Altersgruppen. Diese spezielle Form der Psychotherapie geht davon aus, dass das Verhalten bereits seit der frühesten Kindheit erlernt wurde. Unter Verhalten wird nicht nur das beobachtbare Handeln verstanden, sondern auch die Gefühle, die Gedanken und die körperlichen Reaktionen eines Menschen. Kann ein Mensch durch sein Verhalten seine Bedürfnisse nicht angemessen zum Ausdruck bringen und befriedigen, führt das zu Unzufriedenheit bis hin zu psychischen Erkrankungen. Im Gegensatz zu anderen Therapierichtungen ist die Verhaltenstherapie eine relative kurze Therapieform. Je nach Problemstellung können einige Sitzungen genügen, um eine Verbesserung herbeizuführen, es kann aber auch mehrere Monate dauern. Dies wird im Verlauf der Therapie mit dem Patienten besprochen. Eine Therapiestunde dauert 50 Minuten. Zu Beginn der Therapie unterstütze ich die Patienten dabei, Verhaltensmuster, die nicht zielführend sind, aufzudecken und zu verstehen. Anschließend werden gemeinsam die Ziele des Patienten festgelegt.
Für welche Altersgruppen eignet sich Verhaltenstherapie?
Verhaltenstherapie richtet sich an alle Altersgruppen
Kinder und Jugendliche
Alle Menschen kommen mit unterschiedlichen psychischen Voraussetzungen auf die Welt. Wie sich diese entwickeln, hängt entscheidend von den Lebensbedingungen, dem sozialen Umfeld, den Ereignissen und den Lernprozessen im Kinder- und Jugendalter ab. In diesem Alter ist es von großer Bedeutung, für Bedingungen zu sorgen, die die Entwicklung des Kindes oder des Jugendlichen best möglich fördern.
Junge Erwachsene und Erwachsene
Junge Erwachsene und Erwachsene sind oft sehr gefordert: Der Wechsel von einer Lebensphase in eine neue, Mehrfachbelastungen, Krisen, traumatische Erlebnisse und vieles mehr. Erlernte Verhaltensmuster führen oft nicht mehr zum gewünschten Ergebnis. Das kann die psychischen Gesundheit sehr belasten und im schlimmsten Fall zu schweren psychischen Erkrankungen führen.
Ältere Menschen
Ältere Menschen stehen meist vor der Herausforderung nach einem langen, autonomen Leben wieder Hilfe von ihren Mitmenschen in Anspruch nehmen zu müssen. Sie benötigen viel Akzeptanz gegenüber ihren körperlichen Beschwerden, haben viel erlebt und müssen gerade im Alter nochmals mit vielen Veränderungen zurechtkommen. Oft sind es die kleinen Dinge, die eine große positive Wirkung auf die Lebensqualität im Alter haben.
Für welche Altersgruppen eignet sich Verhaltenstherapie?
Verhaltenstherapie richtet sich an alle Altersgruppen
Kinder und Jugendliche
Alle Menschen kommen mit unterschiedlichen psychischen Voraussetzungen auf die Welt. Wie sich diese entwickeln, hängt entscheidend von den Lebensbedingungen, dem sozialen Umfeld, den Ereignissen und den Lernprozessen im Kinder- und Jugendalter ab. In diesem Alter ist es von großer Bedeutung, für Bedingungen zu sorgen, die die Entwicklung des Kindes oder des Jugendlichen best möglich fördern.
Junge Erwachsene und Erwachsene
Junge Erwachsene und Erwachsene sind oft sehr gefordert: Der Wechsel von einer Lebensphase in eine neue, Mehrfachbelastungen, Krisen, traumatische Erlebnisse und vieles mehr. Erlernte Verhaltensmuster führen oft nicht mehr zum gewünschten Ergebnis. Das kann die psychischen Gesundheit sehr belasten und im schlimmsten Fall zu schweren psychischen Erkrankungen führen.
Ältere Menschen
Ältere Menschen stehen meist vor der Herausforderung nach einem langen, autonomen Leben wieder Hilfe von ihren Mitmenschen in Anspruch nehmen zu müssen. Sie benötigen viel Akzeptanz gegenüber ihren körperlichen Beschwerden, haben viel erlebt und müssen gerade im Alter nochmals mit vielen Veränderungen zurechtkommen. Oft sind es die kleinen Dinge, die eine große positive Wirkung auf die Lebensqualität im Alter haben.
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Alle Menschen kommen mit unterschiedlichen psychischen Voraussetzungen auf die Welt. Wie sich diese entwickeln, hängt entscheidend von den Lebensbedingungen, dem sozialen Umfeld, den Ereignissen und den Lernprozessen im Kinder- und Jugendalter ab. In diesem Alter ist es von großer Bedeutung, für Bedingungen zu sorgen, die die Entwicklung des Kindes oder des Jugendlichen best möglich fördern.
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Junge Erwachsene und Erwachsene sind oft sehr gefordert: Der Wechsel von einer Lebensphase in eine neue, Mehrfachbelastungen, Krisen, traumatische Erlebnisse und vieles mehr. Erlernte Verhaltensmuster führen oft nicht mehr zum gewünschten Ergebnis. Das kann die psychischen Gesundheit sehr belasten und im schlimmsten Fall zu schweren psychischen Erkrankungen führen.
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